DAS GROSSE GELD, UND DER OSTBLOCK

DAS GROSSE GELD, UND DER OSTBLOCK IN DEN 60‘er
Da standen wir wieder ohne Arbeit, nur dass ich begriffen hatte, dass ich vor meinen
Verpflichtungen nicht weglaufen konnte. Wir hatten bei den Amerikanern sehr gut verdient. Nicht nur das Gehalt war gut, auch hatten wir immer gutes Trinkgeld bekommen. Und dann war da noch
eine Nebeneinnahme gewesen. Dadurch, dass wir beide im selben Club arbeiteten, konnte ich öfter
Essensbestellungen ohne Bon ausgeben und Chitra verkaufte dann diese Essen, ohne das Geld in die
Kasse zu tun. Es war eine heiße Sache. Wenn wir erwischt würden, weiß ich nicht, was uns passiert wäre. Aber es war doch gut gegangen und ich hatte das Gefühl, dass ich mir nur etwas zurückgeholt hatte, was mir andere weggenommen hatten.
Ich betrog die Amis und gleichzeitig mich selbst. Und Armstrong landete auf dem Mond. Das war am 20. Juni 1969. Und in China war auch ein Sack Reis umgefallen. Mich interessierte das alles sehr wenig.
In Woodstock steppte der Bär. Das war vom 15. bis 17. August 1969. Ich wäre gerne dort
gewesen. War das Leben so? Wo war mein Leben geblieben? Hatte ich schon zu viele Landmanieren angenommen? Ich benötigte eine kleine Auszeit!
Eine Arbeit zu suchen, war ich im Moment nicht in der Lage. Mit meinem Opel fuhr ich durch die Gegend, bis ich Kurt im „White-Horse-Club“ in Offenbach traf und dieser mich mit seinen palästinensischen Freunden bekannt machte. Damit begann für mich eine neue Ära.
Die Jungen hingen den ganzen Tag in den verschiedenen Kneipen, die sie Cafés nannten, herum. Sie diskutierten den lieben langen Tag und sprachen darüber, wie ungerecht sie von den Israelis und dem Rest der Welt behandelt würden. Ich sagte ihnen, dass das, was sie da manchmal machten, sehr feige sei und ihnen keine Sympathie in der Welt einbringen würde.

Sie müssten der Welt zeigen, dass sie unterdrückt würden, war ihr Argument. Und das ginge nur mit aufsehenerregenden Geschehnissen, auch ohne, dass ein Palästinenser ums Leben käme.
Ich wusste nicht, was sie auskochten, aber es war mir auch egal. Ich hatte meine eigenen Sorgen. Kurt kam auf eine Idee und erzählte mir, dass viele von ihnen Autos in den Libanon überführten und dabei gut verdienten. Er selbst hatte schon einige Fahrten mitgemacht und er wollte wissen, ob ich Lust hätte, mit ihm in das Geschäft einzusteigen. Nach einigen weiteren Gesprächen war es abgemacht, dass wir mit gebrauchten Autos in den Libanon fahren würden. Das musste ich
jetzt nur noch meiner Frau beibringen. Sie hatte doch ihre Mutter, die noch lebende Tote, bei sich und war nicht allein. Die beiden Frauen würden sicher in der Lage sein, unsere kleine Tochter zu erziehen und gut auf sie aufzupassen.
Nach einigen kleineren Diskussionen war Chitra bereit, mir die Chance zu geben und das Auto-Geschäft zu machen. Ich bezahlte die Miete für einen Monat im Voraus. Dabei gab ich das Geld dem Vermieter direkt, nicht meiner Frau. Sie erhielt einen Betrag, der reichte, um Essen zu kaufen und sonst nichts. Meinen Opel verkaufte ich, legte noch etwas Geld dazu und schon hatte ich Startkapital.
Für fünfhundert Mark kaufte ich mit Expertenhilfe von Kurt einen Mercedes 180 Benziner, das gleiche Modell verschaffte sich auch Kurt.
Die Reise nach Beirut klappte wunderbar und ich wurde mein Auto für zweitausend
Libanesische Pfunde schnell los, was etwa zweitausend Mark gleichkam.

Per Sammeltaxi fuhren wir von Beirut nach Damaskus, von dort ging es mit der Interflug, der DDR-Fluggesellschaft, nach Ostberlin, mit dem Transit-Bus nach Westberlin und dann mit Lufthansa nach Frankfurt. Kontrollen gab es überhaupt nicht. Die Araber hatten keine Lust zu kontrollieren und die Ostberliner benötigten
nicht zu kontrollieren, da wir im Osten nicht aussteigen durften. In Westberlin wurde ebenfalls nicht kontrolliert, weil wir ja aus Ostberlin kamen und was konnte man von dort schon mitbringen? Berlin -Frankfurt war innerdeutsch, also auch keine Kontrolle. Zu jener Zeit waren die palästinensischen Bombenleger noch nicht unterwegs. Das kam erst später.
Das libanesische Pfund hatte zur Mark den gleichen Wert. Bei meinem Kassensturz stellte ich fest, dass das Geschäft mit den Autos angenehm war. Nach dem Einkauf und Abzug der Reisekosten hatte ich noch eintausend Mark übrig – das war doch toll! Die ganze Rundreise dauerte vierzehn Tage, das hieß, man konnte zweimal pro Monat reisen und würde damit zweitausend Mark
verdienen. Mehr, als mit der Kneipe und mehr, als bei jeder normalen Arbeit. Natürlich vergaß ich mögliche Risiken, einen Unfall zum Beispiel oder ein Auto, was es nicht ans Ziel schaffen könnte.
Auch war ich nicht versichert und zahlte auch nicht in die Rentenkasse ein. Aber wenn man jung ist, kommen diese Überlegungen ganz zum Schluss.
Für den Moment sah ich nur den großen Gewinn, und wenn das ein paar Reisen lang gut ging, konnte ich meine Schulden begleichen und wäre ein freier Mann. Meine Schulden drückten sehr auf mein Gemüt. Wie schön musste es doch ohne Schulden sein, dann konnte man wieder machen, was man wollte und musste nicht ständig davonlaufen.
Meiner Frau und ihrer Mutter ging es gut, doch nur solange, wie genug Geld im Haus war.
Es war klar geworden, dass im Falle einer Geldknappheit beide nach Ceylon verschwinden würden.
Doch ich machte ein paar Reisen und hatte Glück. Alles verlief gut und ich konnte auch meine Gläubiger bezahlen.
Chitra wollte unbedingt eine Fahrt mitmachen und ich erlaubte es. Sie hatte keinen
Führerschein, so mussten wir zu zweit in einem Auto fahren. Diese Reise würde etwas unbequemer werden, der Platz für zwei Personen zum Schlafen im Auto war schon sehr knapp. Und ein Hotel trieb die Kosten in die Höhe. Doch Chitra bettelte so sehr, dass ich keine Chance hatte und sie fuhr mit.
Also musste ein Kompromiss her. Ich kaufte ein größeres Auto, einen 220er-Mercedes, der natürlich teurer war, aber beim Verkauf mehr einbringen würde, war doch logisch. Dann kamen zwei Flugtickets dazu und die doppelte Verpflegung.
Meinen Eltern versprach ich, dass ich sie nach der nächsten Reise besuchen würde. Sie
glaubten mir schon gar nichts mehr, und Vater erinnerte mich immer wieder daran, dass ich doch einer geregelten Arbeit nachgehen sollte, bereits wegen der Rente. Scherzhaft antwortete ich ihm,
dass Renteneinzahlung verschenktes Geld sei, denn so alt würde ich nicht werden.
Mein gebunkertes Geld hatte ich in einem sicheren Versteck, das Frau und Schwiegermutter nicht kannten. Im Keller hatte ich eine Kartoffelkiste für einen Sack Kartoffeln. Diese Kiste hatte einen doppelten Boden, damit die Luft zirkulieren konnte. Dort hatte ich eine Blechkiste mit meinem Geld. Und ein Sack Kartoffeln lagerte darüber. Wie war das noch einmal? Vertrauen ist gut, doch Verstecken ist besser.
Chitras Mutter, meiner Schwiegermutter, wurde noch einmal ans Herz gelegt, dass sie optimal auf unsere kleine Tochter aufpassen sollte. Geld hatten wir der Nachbarin gegeben und sie gebeten, ein Auge auf Schwiegermutter und die Kleine zu werfen. Unsere Reise führte uns durch Salzburg, Graz, Maribor, über die fürchterliche jugoslawische Autopiste, die bis zu einem halben Meter tiefe Schlaglöcher hatte, bis nach Belgrad. Ab Belgrad wurde die Straße besser.
Der Ostblock hatte mich schon immer genervt, da die Menschen dort nicht lebendig wirkten, sie schienen bereits tot zu sein, aber hatten es nur noch nicht gemerkt. Es kam keine Freundlichkeit von ihnen, nur barsche Töne, und immer hatte ich das Gefühl, dass sie in einer ständigen Angst
lebten. Vor wem sie Angst hatten, das wusste ich nicht, aber sie machten mir auch Angst. In allen Ländern hinter dem „Eisernen Vorhang“, ob in Polen, Russland oder einem anderen Ostblock-Land, waren die Menschen immer mehr oder weniger verängstigt. So, als ob man sie täglich verprügeln würde.
Ich fuhr also nur ungern durch Bulgarien, doch es gab keine andere Möglichkeit. Italien und Griechenland waren zu weit und zu teuer. Sofia, Bulgariens Hauptstadt, war wunderschön. Wenn die Bulgaren nicht dort gewesen wären, hätte man sich in diese Stadt verlieben können.
Ich hatte mich schon auf einer meiner vorherigen Reisen verliebt. Nicht in die Stadt, auch hieß sie nicht Sofia, sondern Sofie. Sie war superhübsch und superschlank, außerdem intelligent und die Botschafterin eines europäischen Staates. Ich schätzte sie als Mittdreißigerin, doch als ich ihr wahres Alter von zweiundfünfzig Jahren hörte, nahm ich Reißaus. Zu dieser Zeit, mit meinen achtundzwanzig Jahren, war eine Frau über fünfzig schon so viel wie verwest. Erst später stellte ich fest, wie
voreingenommen und blöde ich damals war. Heute weiß ich, dass eine Frau mit fünfzig gerade erst das richtige Alter hat! Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich war also dieses Mal mit Chitra unterwegs und sie hatte auch – wie ich – das diffuse
Angstgefühl, wenn die Polizisten in ihren dunklen Uniformen auf freier Straße, ganz plötzlich hinter einem Baum hervorkamen und schrien, dass man zu schnell gefahren wäre. Man hatte keine Chance, darauf aufmerksam zu machen, dass sie das gar nicht feststellen könnten, da sie ja kein Radarmessgerät hätten. Man hörte nur: „Wir Polizei, du zu schnell, du zahlst zwanzig Dollar, Dollar Amerika!“ Wenn man dann erklärte, dass man nur die bulgarischen Lewa hätte, wurde man darauf verwiesen, dass es auch Deutsche Mark sein können, aber dann seien fünfzig fällig. Die wollten keine
Lewa, nur Valuta. Um weiterfahren zu können, kam man nicht drumherum und musste die verlangten Scheine hinblättern. Bestand man darauf, eine Quittung zu bekommen, wurde alles noch komplizierter und der Preis verdoppelte sich. Also keine Quittung und nichts wie weg! Das konnte einem bis zu drei- oder viermal am Tag passieren.
Schuld waren die Nummernschilder, das waren deutsche, ovale, weiße Schilder mit schwarzen Zahlen und einem großen „Z“ in der Mitte. Es waren unsere Zollnummernschilder. Sie waren als „Jumurta Placka“ bekannt. Das war wohl Türkisch und sollte so viel wie „Eierschild“ heißen. Nicht genug, dass man an der Grenze offiziell bulgarische Lewa zwangsweise tauschen und Benzin-Coupons mit Westwährung kaufen musste. Wenn man es durch Bulgarien geschafft hatte und an der anderen
Grenze seine eingetauschten Lewa zurücktauschen wollte, war entweder kein ausländisches Geld vorhanden oder der Kurs war so unverschämt hoch, dass man auf die Idee kam, es woanders zu versuchen. Das war allerdings nicht möglich, denn keine westliche Wechselstube wollte diese Währung haben.
Kurt und ich nahmen das Geld einfach für unsere nächste Reise mit, was aber verboten war oder wir gaben es für fantastisch gutes und billiges Essen und Getränke aus. Sofia war genau der richtige Ort dafür. Zum Beispiel war da das „Hotel Sofia“, dort ging die Post ab. Es gab eine Weinstube mit Musik, Tanz und hervorragendem Essen. Die Zimmer waren eines Fünf-Sterne-Hotels würdig und die Preise
stimmten. Es war der richtige Ort, um einen komfortablen Stopp einzulegen. Chitra war ohnehin etwas genervt und wollte eine Nacht in einem richtigen Bett schlafen. Da kam dieser Stopp gerade recht. Nur die Hotelrechnung mussten wir in Westwährung bezahlen. Die Trinkerei und das Essen konnte man direkt bei der Kellnerin in Lewa abrechnen. Eine Nacht blieben wir und weiter ging es.


Wir verließen dieses so farblose Land, wo alles grau in grau war und die Leute im Allgemeinen
genauso farblos daherkamen.
Wie lange mussten diese Menschen noch in diesem System, ohne Farbe und ohne Freude, leben? Ohne Glauben? Ohne Hoffnung? „Es lebe der Sozialismus!“ Das hatte mein Cousin damals in Erfurt auch immer gebrüllt, wenn er von der Schule kam und mir imponieren wollte. Nachdem mein Cousin Republik flüchtig geworden war und sich im „von den USA unterdrückten Westen“ niedergelassen hatte, ist er heute ein Manager einer großen Energie-Gesellschaft. Sein Vater hatte sich wieder eine große Bäckerei aufgebaut und war sogar in der Lage, mir viertausend Mark zu
leihen, damit ich meine Frau nach Ceylon reisen lassen konnte. Eines Tages würden auch die Menschen im Ostblock frei sein, das hoffte ich wenigstens. Ich dachte, dass es nicht an den Menschen lag, sondern an der Struktur des aufgezwungenen Regierungssystems. (Ein Blick in mein Buch: https://amzn.eu/d/fX63Olt)
Hatte ich recht? Doch jetzt weiß man das im Jahr 2023 LG Euer Joe

DAS GROSSE GELD, UND DER OSTBLOCK

Eine indische Curry-Tafel

Essen und Trinken wie ein Maharadscha

Immer wieder stelle ich fest, dass viel europäische Köche/Köchinnen eine Angst, gelinde ausgedrückt, Respekt, vor gewissen Gewürzen haben. Warum eigentlich? Dabei sind Gewürze, in der richtigen Dosierung, eine Wohltat für den Körper.

»Curry-Pulver«, wie es der Europäische Normalverbraucher kennt, hat ein Inder nicht in seiner Küche. Ein Inder stellt seine Gewürzmischung für sein CURRY/KARI selbst her. Es ist ein »Masala«

Die bis zu 20 Gewürze, welche in einem »Masala« enthalten sind, werden auch in der Medizin oder der Körperpflege angewendet. Ich spreche hier nicht vom »Currypulver« welches die Engländer in der Kolonialzeit aus Indien mitgebracht hatten. In Indien werden die Curry-Zutaten individuell und zum ganz persönlichen Geschmack kreiert. Dazu nehmen die Köche nur natürliche Gewürze, und Kräuter, um sie zu einer Paste zu verarbeiten. Diese Pasten sind »Masalas.« Das Gericht selbst nennen die Inder »KARI«.

Wer also ein pikantes Essen mag, kann sicher sein, dass Kurkuma, Kaneel, Muskat, Kreuzkümmel, Ingwer, Kardamom, Boxhornklee, Koriander, Nelken, Senf, Pfeffer und Chili, um nur einige zu nennen, in moderater Anwendung, keinen Schaden dem Körper zufügen wird. Warum sollten wir all diese Gewürze in Pulver oder Pillenform in der Apotheke kaufen? Obwohl mit einem leckeren Curry-Essen all diese »Wundermedizin« schon enthalten ist und sie nicht über die Pharmaindustrie bezahlen müssen. Fazit: Iss mehr Curry-Gerichte und bleib gesund.

Damit ist keine Currywurst, mit Ketchup und Currypulver Bestäubung und fettigen Pommes gemeint!

Sag die Wahrheit, sag eine Lüge…

PINOCCHIO?

Ich muss immer wieder feststellen, dass unsere Gesellschaft so allmählich in sich zusammenbricht. Den Menschen fehlt ein starkes Rückkrad. Ob es um die Flüchtlingsfrage geht, oder einfach nur um die derzeitige politische Lage. Ob es eine Diskussion um den Krieg in der Ukraine, oder das gefragte Einkommen ist. Es kommen immer Lügen als Antwort. Warum traut sich keiner mehr zu sagen, was er gerne möchte, eventuell eine unangenehme Wahrheit? Keiner sieht sich ein umstrittenes Fernsehspektakel an, sagen sie. Doch Abermillionen sehen es. (Einschaltquote) Sie zählen dich zu ihrem Freundeskreis, aber nur so lange, wie sie einen Vorteil erhoffen, und du ihr Spielchen mitmachst. Doch, wenn du ihnen sagst, dass du anderer Meinung seiest, bist du kein Freund mehrt. Ein ehemaliger guter Freund hat mal zu mir gesagt; Pass auf, dass das nicht passiert: »Wenn Freunde, zu Feinden werden!« Ich hatte es nie verstanden, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass so etwas möglich sein kann. Doch nun musste ich schon des Öfteren feststellen, dass es doch möglich ist. Ich habe mir inzwischen vorgenommen, nicht mehr eine ehrliche Antwort zu geben. Man mag es nicht, wenn man direkt ist. Also werde ich in Zukunft nur noch wünschenswerte Antworten geben. Ich dachte bisher, dass man gerade Freunden alles sagen kann, auch wenn es nicht angenehm ist. Da habe ich mich wohl schon wieder getäuscht.

Lies mal wieder ein Buch

Es gibt so viele gute Bücher, (sie tun keinem etwas Böses). Es gibt interessante Bücher, wobei die (Leser/in beim Lesen einschlafen). Auch Fachbücher (welche den Leser/in nur noch dümmer machen). Und Abenteuerbücher (da kann man nicht aufhören zu lesen, bis das Wort ENDE kommt, dazu gehört: Mein Traum frei zu sein, ein Kapitel…Der Tod lauert in der persischen Wüste

ERICSSON R 290

Habe ein Satelliten-Telefon zu verkaufen. Es ist ca. 20 Jahre alt. Doch, voll funktionsfähig. Ich fahre nicht mehr in die Wüste und auch nicht auf das Meer. Und einen Notfall, eventuell natürlichen Ursprungs, oder durch Krieg, hoffe ich ,dass es dazu nicht gebraucht wird. Aber doch gut, ein solches Gerät zu haben. Für einen Sammler ist es sehr wertvoll. Es wird in Sammlergruppen von 400 bis 1400 € /$ gehandelt. Doch ich, nun über 80 Jahre, benötige kein Satellitentelefon mehr. Verhandlungsbasis ist 500,00 EUR. Es ist fast nie benutzt und somit neuwertig.

Das Kochbuch ist in Arbeit

Mit meinem neuen Buch komme ich nicht in die Gänge. Es wird ein Kochbuch mit Geschichten aus dem Berufsleben eines Küchenchefs. Aber ich hoffe, dass ich bis zum Herbst es in Druck geben kann..Ihr wisst ja, die Hoffnung ist alles…

Globale Luftverschmutzung nach Ländern sortiert

Indexexpurgatorius's Blog

Die globale Luftverschmutzung gingwährend der ersten COVID-19-Sperren um31 % zurück, waseinen Zusammenhang zwischen Wirtschaftstätigkeit und Luftqualität zeigt.

Wie Jenna Ross von Visual Capitalist unten erläutert, untersucht diese Grafikder Hinrich Foundation, die vierte in einer fünfteiligen Serie über die Nachhaltigkeit des Handels,wie die Luftverschmutzung je nach Wirtschaft variiert.Es bezieht Daten aus dem 2022 Sustainable Trade Index, den die Hinrich Foundation in Zusammenarbeit mit dem IMD World Competitiveness Center erstellt hat.

Was ist Luftverschmutzung?

In diesem Datensatz wird die Luftverschmutzung anhand von Feinstaub, bekannt als PM2,5, gemessen.Diese Partikel haben einen Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometer, was etwa28-mal kleinerist als der Durchmesser von menschlichem Haar.Sie bestehen aus Dingen wie Verbrennungspartikeln, Verbindungen und Metallen.

Ihre Anwesenheit führt nicht nur zu einer trüben Luft, sondern stellt im Vergleich zu allen anderen Schadstoffen auch das größte Gesundheitsrisiko dar.Wenn sie in die Lunge eingeatmet werden, können sie Atemwegserkrankungen…

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